Warum ich den Umgang mit Pferden liebe

Ich arbeite mit Pferden. Aber nicht, weil ich anderen reiten beibringen möchte. Ich bin keine Reitlehrerin. Ich bringe niemandem bei, wie man ein Pferd korrekt durch die Bahn lenkt.

Ich arbeite mit Pferden, weil sie zeigen, was Menschen oft nicht ausdrücken können.

Weil sie nicht lügen, nicht taktieren, nicht ausweichen.

Weil sie spüren, was wirklich da ist – und weil sie es spiegeln, still und unbestechlich.

Reittherapie – so, wie ich sie verstehe – ist keine Methode, sondern ein Raum.

Ein Raum, in dem sich etwas zeigen darf. Ein Moment, in dem jemand wieder mit sich selbst in Kontakt kommt.

Nicht durch Reden. Sondern durch Präsenz.

Ich liebe die Klarheit, die Pferde schenken

Pferde urteilen nicht. Sie spiegeln.

Sie reagieren nicht auf das, was wir sagen – sondern auf das, was wir ausstrahlen.

Und das ist manchmal entwaffnend ehrlich.

Ich liebe diese Klarheit.

Sie ist manchmal herausfordernd. Aber sie ist immer hilfreich, wenn wir es zulassen.

Denn sie zeigt, worum es wirklich geht – ohne Drama, ohne Vorwurf. Nur durch Gegenwart.

Ich begleite Menschen, die mehr spüren als sagen

Viele meiner Klient:innen wissen, dass „es irgendwie nicht rund läuft“.

Aber sie haben keine Worte dafür. Oder zu viele. Oder solche, die nicht helfen.

Pferde brauchen keine Sprache. Sie brauchen Echtheit.

In der Reittherapie begleite ich Menschen, die sich neu sortieren wollen.

Die einen sicheren Raum brauchen, um sich zu spüren.

Die einen stillen Spiegel brauchen, um wieder klarer zu sehen.

Ich liebe es, genau das möglich zu machen – ohne Leistungsdruck, ohne Bewertung. Einfach im Sein. Für alle Menschen, die offen sind, die Natur achten und sich für Pferde interessieren.

Ich glaube an heilsame Prozesse – aber nicht an schnelle Lösungen

Ich biete keine Lösungen. Ich biete Begleitung.

Ich bin nicht da, um etwas zu „fixen“. Ich bin da, um einen Prozess zu begleiten.

Veränderung passiert nicht auf Knopfdruck – und oft nicht dort, wo man sie erwartet.

Aber sie passiert. Wenn es still wird. Wenn es sicher wird. Wenn sich etwas setzen darf.

Ich liebe es, wenn Menschen in der Reittherapie aufatmen – weil sie merken: Ich darf einfach da sein.

Nicht funktionieren. Nicht erklären. Nicht kämpfen.

Nur da sein.

Ich liebe die Freiheit, ganzheitlich zu arbeiten

Ich mag keine Schubladen. Und keine schnellen Etiketten.

Deshalb arbeite ich ganzheitlich – mit allem, was ich bin: Juristin, Reittherapeutin, Mutter.

Mit meiner eigenen Mutter zusammen biete ich neben der unmittelbaren Einheit mit dem Pferd noch etwas anderes an: FreiLuft

Hier verbinden sich Natur, Pferde, innere Klarheit und nicht selten Stille.

Wir arbeiten nicht esoterisch sondern erdverbunden.

Nicht methodisch verkopft. Sondern intuitiv strukturiert.

Wir lieben die Freiheit, so zu arbeiten, wie es gerade Sinn macht. Für den Menschen, der da ist. Nicht für ein System. Nicht für ein Zertifikat. Sondern für dich. Schreib uns gerne, wenn du mehr erfahren möchtest: info@andrea-freund.de

Ich liebe die Arbeit mit Pferden – weil ich Menschen liebe.

Ich liebe diese Art der Begleitung – weil sie still ist, aber ehrlich.

Weil sie verbindet.

Weil sie öffnet.

Weil sie Raum schafft für etwas, das in unserer Welt oft zu kurz kommt: Wahrhaftige Begegnung.

Wenn du spürst, dass du dich verändern willst – aber noch nicht weißt, wie oder wohin:

Schreib uns:

info@andrea-freund oder

hallo@imrechtsgalopp.de

Wir freuen uns von dir zu hören.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert